2003 Südliches Afrika
Fünf Länder-Safari
Vom 23. Oktober bis 16. November 2003 waren Gerlinde und Siegmar Schmidt (als Vertreter des Liederkranz Warthausen und deshalb auf dessen Homepage) auf großer Fahrt in Afrika. Elf Personen aus allen Ecken Deutschlands wagten sich an das Abenteuer Südliches Afrika. Einen Vorgeschmack auf die großen Entbehrungen, die beengten Platzverhältnisse und das ungewohnte Essen bekamen wir bereits beim KLM-Flug von Amsterdam nach Kapstadt.
Südafrika
Die Temperaturen und das Wetter in Kapstadt waren nicht gerade afrikanisch, denn es regnete und war ziemlich kalt und der Tafelberg war permanent in Wolken. Ausgestattet mit Regenjacke ging es durch die Stadt und am nächsten Tag ans Kap der guten Hoffnung. Wenigstens spielte die Sonne dort mit und so wurde der Kapbesuch und die erste Begegnung mit Straußen zum Erlebnis. Diesen kühlen Ort wollten wir bald verlassen und so machten wir uns, nach der Übernahme der Verpflegung, der Zelte und was man eben so alles braucht in Afrika, auf den Weg gen Norden der Sonne entgegen. Bald wurde die Landschaft kärglicher, durch die Halbwüste des Richtervelds, vorbei am Orange River und Orten wie Citrusdal wurde die Temperatur allmählich afrikanisch. So wie die Landschaft, so wurden auch die Quartiere karger. Nach einer letzten Übernachtung in sicheren Wänden in Okiep, musste das erstemal das Zeltlager aufgestellt werden. So schön und gigantisch der sternenklare Nachthimmel über Südafrika war, so grausam war das Geschnarche aus den Zelten.
Namibia
In Namibia ging es dann so richtig los mit den Naturwundern. Da war zuerst der zweitgrößte Canyon der Welt, der Fish River Canyon, zu bestaunen. Leider darf man nicht mehr hinabsteigen und so mussten wir die Schönheit vom oberen Rand aus genießen. Dieser Canyon muss an seinem Grund wohl mit Mützen und Hüten ausgelegt sein, denn der heftige Wind hatte zwei Unvorsichtigen gleich die Mütze vom Kopf geblasen.
Einen Schlafplatz fanden wir auf dem kleinen Gut (12.000 ha) der Familie Koch. War man nach der stundenlangen Fahrt in der gleißenden Sonne absolut nicht mehr angetan von der Wüste und den Steinen, so wandelte sich mit dem Licht die Stimmung vollkommen. Unter der fachkundigen Führung von Frau Koch erkundeten wir im Jeep ihren Besitz. Und in der Abendsonne spielte die spärliche Vegetation und die sagenhafte Landschaft ihre Reize voll aus. Am nächsten Tag ging es an den Tiras Bergen vorbei zum Sesriem Canyon (Sechs Riemen) und zu unserem Lager am Rand der Wüste Namib. Die ersten Kontakte zur wilden Tierwelt hatten wir dort mit den wilden Schakalen, aber nach der anfänglichen Angstmache durch unseren Reiseleiter Volker, hatten wir uns bald mit dem Getier abgefunden. Überhaupt galt es sich mit den Unbilden anzufreunden. Unbilden insofern, als dass man sich im Vorfeld nicht vorstellen konnte wie die Verpflegung und vor allem der Flüssigkeitshaushalt bewältigt werden könnte. Im Nachhinein kann man wohl sagen, dass fast keiner der Teilnehmer abgenommen hat, denn unser Volker bekochte uns so gut und reichlich und der Flüssigkeitsverlust konnte durch geschickten Einkauf von Wein und Bier auch in Grenzen gehalten werden. Die mörderische Wüste Namib galt es am nächsten Morgen zu bezwingen. Um 4 Uhr war Wecken angesagt. Dass die von Schakalen umgeworfene Bestecktonne von ein paar Übereifrigen bereits um 3 Uhr als Wecksignal gedeutet wurde, führte zu einer gewissen Hektik. Na ja, nach einer weiteren Stunde Schlaf war es dann aber wirklich so weit. Mit Kaffee und Zwieback gestärkt ging es dann in die Hölle. Wir hatten das seltene Glück dass es in der Wüste Namib bewölkt war und so konnten wir das anstrengende Erklimmen der riesigen, roten Dünen ohne Verdurstungsopfer meistern. Auf jeden Fall war es ein erhebendes Erlebnis vom Kamm der Dünen in das tote Vlei hinab zu blicken. Und von den Dünen herab ging's einfach und schnell und (R)einer purzelte gleich hinab. Sossusvlei, die weiße Fläche, mit seinen gigantischen Dünen hinterließ einen starken Eindruck und die Fotoapparate liefen das erste mal so richtig heiß. Die Wüste ließ uns nicht los und so starteten wir, ohne Führer zu einem Marsch von unserem Lager aus zu den Ausläufern, den ersten Dünen. Plötzlich brach ein Sandsturm los, die Sonne verdunkelte sich und die Haut wurde durch den aufgewirbelten Sand regelrecht gepeelt. Mutig und gemeinsam beschlossen wir, weiter zu gehen und wir entkamen der Hölle des Sandsturmes (ganz so dramatisch war es nicht) Wieder im Camp angekommen galt es zuerst die Zelte innen und außen vom roten Sand zusäubern.
Nach der Wüste Namib waren erst einmal wieder Kilometer zu machen und dann kam es schon mal vor, dass wir stundenlang durch eine Kiesgrube fahren mussten bis sich plötzlich wie aus dem Nichts ein mächtiges Gebirge wie der Brandberg oder ein riesiger Canyon auftaten. Eine willkommene Abwechslung waren auch die Tankstops an so fremd klingenden Orten wie Helmeringwinkel oder Maltahöhe. Nicht willkommen aber eben ein Abenteuer zwischendurch war die Panne in Aus. Die Bremsbeläge vorne waren einfach abgeschert, aber das kann einen Reiseleiter wie Volker nicht erschüttern. Die Reisegruppe schreibt ihre Ansichtskarten und mampft Hamburger (oder was das war) und er repariert derweil das Auto. Nach der Reparatur wieder: on the road again. Wie entzückt war man da, als plötzlich der Atlantik in Sichtweite kam und alle waren sich einig, das wird ein Badespass. Weit gefehlt, das Meer war durch den Benguela Strom so kalt, dass sich nur die Mutigsten die Füße nass machten. Ja und am Abend gab es ja Gelegenheit in einer Lodge zu schlafen und dort ausgiebig zu duschen.
Die Nacht verbrachten wir in der deutschesten Stadt Namibias, in Swakopmund. Vom Bräuhaus über die Kaiser Wilhelm Straße und dem historischen Postamt, wird hier Deutschtum gepflegt. Und dass die schwarze Bedienung im Schweizer Cafe im breiten Slang nach der englisch bestellten Schwarzwälder verkündete: "Isch bring dat dann raus" war da I-Tüpelchen. Das Abendessen und die riesige Platte der Meeresfrüchte die Oli und Joachim verdrückten sorgte noch lange für kulinarischen Gesprächsstoff. Weiter ging die Fahrt nach Norden, nach Cape Cross zur größten Pelzrobbenkolonie der Erde. War uns die Temperatur des Atlantiks zu kühl, so scheint es den Robben dort genau richtig zu sein. Zu Tausenden leben sie dort am Strand und man riecht ihre Vielzahl auch deutlich. Vor der nächsten Zeltübernachtung gab es noch die Felsenzeichnung in Twyfelfontein (Zweifelhafte Quelle) zu bewundern oder zumindest anzuschauen.Ganz Mutige schliefen in den offen Hüttchen und machten Bekanntschaft mit den Mücken. Nachdem wir nun so viele Kilometer in nördlicher Richtung hinter uns gebracht hatten, bogen wir am nächsten Morgen in Richtung Osten ab. Beim Besuch des versteinerten Waldes unter der sachkundigen Führung von Klack-Samuel wurden wir über die Besonderheiten der Velwitschia Pflanzen und einiger anderer Gewächse aufgeklärt und am Nachmittag erreichten wir endlich den Eingang zu den großen Tieren, nämlich den Ethosha Nationalpark (Okaukuejo) .
Ethosha war dann wieder ein echtes Highlight in der langen Liste der der Erlebnisse. Wie im Dokumentarfilm erlebten wir die Tierwelt hautnah. Gleich am Morgen hatten wir das Glück eine Löwengruppe zu treffen. Das war ein Surren im Auto, denn so schnell konnten die Filme gar nicht gewechselt werden, wie sie voll waren. Vorbei an graziösen Giraffen und riesigen Herden von Springböcken konnte man sich gar nicht satt sehen an der Vielfalt. Selbst Nashörner, Büffel und eine Hyäne bekamen wir vor die Linse, von Zebras allen Arten von Antilopen und Vögeln ganz zu schweigen. Nur einer fehlte uns: der Elefant. Da kam Volker dann doch in Schwierigkeiten, denn nach seinen vollmundigen Ankündigungen von einer Überpopulation an Elefanten, gab's dann gerade mal einen kleinen am Nachmittag. Aber was soll's, ansonsten hatte wir fast alles, was man sich vorgestellt hatte, gesehen und die Elefanten sollten später noch in ausreichender Zahl kommen. Weiter ging es in östlicher Richtung. In Tsumeb musste der Kühler des Chevrolet gelötet werden und diese Zwangspause nutzten wir zum Besuch des dortigen Museums. Die Geschichte von Deutsch-Süd-West-Afrika war dort nachzulesen. Nach langer Fahrt bis in den Caprvi Zipfel gab es mal wieder eine ordentlich Übernachtung in der herrlich gelegenen Nkwaze-Lodge. Beim Folkloreabend mit den einheimischen Trommlern und den etwas eigenartigen gekleideten Damen konnte mitgetanzt werden. Am nächsten Morgen besuchten wir eine Schule und wurden begeistert empfangen. Die Kleinen sangen, und zum Abschluss zeigte sich, dass der normale Mitteleuropäer gewisse Schwierigkeiten beim spontanen Mitsingen hat.
Botswana
Dann ging es über die Grenze nach Botswana. Von Sepopa aus ging es mit Motorbooten und einem Lastwagen in Richtung Okavango Delta. Vom LKW herab wurde das gesamte Gepäck und die Gruppe in Mokoros (Einbäume) verfrachtet und ab ging es auf eine Insel im Delta. Im Reiseführer stand zu lesen, dass bei dieser Tour die Büffel neben der Zeltwand grasen und bei dem ohrenbetäubenden Potpourri aus Tierstimmen nur begnadete Schläfer zu Ruhe kommen sollen und dass deshalb wohlweislich bewaffnete Ranger die Touristen begleiten.
Unsere Begleiter waren die schwarzen Einbaumstaker und deren Bewaffnung bestand aus einem Stecken, aber was soll's, es ist nichts passiert. In dieser Gegend haben wir dann unsere Elefanten bekommen. Friedlich grasend und halb im Wasser stehend gab es diese Riesen zu Hauf. Auch die ersten Flusspferde wurden auf der abendlichen Ausfahrt gesichtet und ganz grandios war der blutrote Sonnenuntergang. Der Lärm und vor allem die Belästigung durch die Tiere, vor den Mücken und Moskitos hatten wir die größte Angst, hielt sich in Grenzen. Ein wenig mulmig war einem natürlich zu Mute wenn man auf den Donnerbalken musste. Am nächsten Morgen starteten wir früh zu einer Wanderung, denn nur wer früh losgeht kommt in die pralle Mittagssonne. So aufgeheizt waren die Flusspferde und Elefanten egal, wir stürzten uns einfach in die kniehohen Fluten. Bei der Rückfahrt hätte es dann doch noch beinahe einen Zusammenstoss gegeben. Ein riesiger Elefantenbulle versperrte uns den Weg. Die anfängliche Freude verflog bald, denn er machte keine Anstalten den Weg frei zu geben. Als die Bootsführer dann anfingen zu schreien und zu pfeifen, da wurde es dem Bullen zu viel. Er stellte die Ohren auf und machte ein paar Schritte in unsere Richtung. Die Bootsleute legten sich darauf hin so in den Rückwärtsgang, dass mancher beinahe aus dem Einbaum gefallen wäre. Der Elefant beließ es bei einem Scheinangriff und trottete dann friedlich davon. Mit dem Leben davon gekommen, mussten wir schnell noch den LKW für den Rücktransport anschieben bevor es zurück ging nach Sepopa und von dort aus weiter zu einer Übernachtung direkt am Sambesi (Katima).Zurück über die Grenze ging es auf dem Caprivi Zipfel weiter östlich, um dann erneut in Botswana einzureisen, um den Chobe Nationalpark zu besuchen. Auf der Bootsfahrt gab es Hippos ohne Ende und die Fotografen schossen um die Wette um endlich ein offenes Hippomaul zu erwischen. Krokodile, Warane, jede Menge Vögel und wieder einen Sonnenuntergang aus dem Bilderbuch gab es zu sehen. Von der Tierwelt gesättigt musste nun wieder etwas Landschaft her und so reisten wir weiter nach Zimbabwe.
Zimbabwe
Dort machten wir erst einmal in Geld. Eigentlich brauchten wir ja nicht viel aber das wenige ergab nach dem Eintauschen Tragetaschen voller Scheine, denn der größte Schein ist 500 Zambesi-$ und wenn man damit 120.000 Z$ für das Abendessen bezahlen soll, dann wird schon eine Stange Geld benötigt. Da der Rundflug über die Viktoria Fälle in US$ bezahlt werden konnte, hatten wir auch dieses Ereignis mitgenommen. Manch einer bekam der Flug in der kleinen Cessna absolut nicht und das Geld war praktisch hinausgeworfen. Für die Standfesten tat sich jedoch ein tolles Schauspiel auf. Leider hatte der Sambesi sehr wenig Wasser, so dass die Fälle von oben nicht ganz so spektakulär aussahen aber auf jeden Fall hatte man einen phantastischen Überblick. Da sich die Tour so langsam dem Ende zuneigte, war ein erneutes Abendessen mit Grill und allem pi pa po angesagt (und eine Tragetasche Z$ hatten wir ja noch). Vom Grill gab es alle erdenklichen Fleischsorten, wobei das Warzenschwein die absolute Delikatesse darstellte. Einen Nachgeschmack hatte das Ganze dann doch: Die Tragetaschen voller Geld reichten nicht aus, da angeblich der Preis für Orangensaftkonzentrat über Nacht inflationär gestiegen sei (Touristenmärchen) aber unser Reiseleiter bügelte das Missgeschick aus. Am nächsten Morgen ging es zu Fuß an die Vic falls. Hatte dieses Naturwunder von der Höhe aus so unscheinbar ausgesehen, so waren die Wassermassen und die Höhe der Fälle schon beeindruckend. Wir glaubten wieder an unser Glück, denn Volker versicherte uns, dass nur bei Niedrigwasser so ein schöner Anblick der Fälle zu genießen sei. Nach dem Besuch der Fälle ging es endlich noch zum Souvenir kaufen. Von Schnitzereien der Big Five über Giraffen und Flusspferde wurde gekauft was die restlichen Z$ und US$ hergaben. Und wie gefeilscht wurde; da verkaufte manch armer Schwarzer seine Ware unter Preis (ha ha!) und ein Weiser schleppte anschließend ein kiloschweres Holzhippo mit sich herum (ist inzwischen das begehrteste Souvenier).Über die große Brücke über den Sambesiauslauf nach den Fällen verließen wir Zimbabwe. Leider reichte die Zeit nicht um von der Brücke einen Bungeesprung in die 90 Meter Tiefe zu machen, denn unser letztes Reiseland, Sambia, wartete.
Sambia
Warum wir an der Grenze solange warten mussten ist bis heute noch nicht klar. Die fehlenden Visen waren schnell erhalten aber Volker brauchte einfach solange. Auf jeden Fall kam er irgendwann mit einer gut aussehenden Dame zurück und dann ging es auf die letzte große Etappe bis an den Kariba Stausee. Dort empfingen uns dann die echten frikanischen Temperaturen. 48 °C am Nachmittag, bei Nacht noch weit über 30 °C und der Pool auch nur eine warme Pfütze. Doch auch das machte uns, nach dem bereits Erlebten nichts mehr aus.
Mit einem kalten Bier am Pool war das einfach klasse. Am nächsten Morgen ging es an die Staumauer des Kariba Stausees. Es ist schon erstaunlich in dem wasserarmen Afrika den viertgrößten Stausee der Welt zu sehen und kaum einen Kilometer davon entfernt herrscht schon wieder Wassermangel. Am Fuß der Staumauer starteten wir dann zu einer gefährlichen Bootsfahrt auf dem Sambesi. Krokodile und Stromschnellen erwarteten uns aber mitIsaak hatten wir einen erfahrenen Führer und schon bald konnten die Schwimmhilfen abgelegt werden, da der Strom so dahinplätscherte. Bei einer Rast trafen wir dann auf echte Fischer. Schwarz wie die Nacht hatten auch sie dort ihr Lager aufgeschlagen und flickten ihre Netze. Zum Abschluss der Sambesifahrt übernachteten wir letztmals im Zelt, wobei Oli als einziger in seinem lieb gewonnen Originalzelt schlafen durfte.Zurück führte uns der Weg dann in ein echtes afrikanisches Dorf. Empfangen wurden wir vom Rektor der Schule und nach einer anfänglichen Scheu animierte Isaak die Kleinen zum Singen und zum Mitmachen und bald waren alle begeistert bei der Sache. Bei der anschließenden Führung durch das Dorf hatte sicherlich jeder andere Empfindungen. Der eine vielleicht: wie sind die arm, die haben keinen Strom, also auch kein Fernsehen und eben nichts. Der andere vielleicht: wie sind die zufrieden, leben mit fast nichts und lächeln dich an. Für uns Europäer war es schon krass zu sehen wie noch von Hand das Mehl gemahlen wurde oder wie mühsam das Wasser von der Pumpe auf dem Kopf weggetragen wurde oder wie mühsam das bisschen Ackerbau vor sich geht. Zurück in der Eagle-Lode gab es zum Abschluss eine Bootsfahrt auf dem Kariba bei der auch noch schnell die Gruppenaufnahmen gemacht wurden, da wir das aus Zeitmangel bis dahin nicht fertig gebracht hatten. So brach der letzte gemeinsame Abend an. Joachim bedankte sich im Namen aller mit einer witzigen und treffenden Rede bei unserem Mann für alle Fälle, bei Volker. Er ließ noch einmal alle Stationen Revue passieren und man konnte beinahe eine Träne in manch einem Auge erblicken. Der letzte Tag war dann nur noch Abreisestress. 600 km bis Losaka, 6 Stunden warten in Nairobi, ewiger Heimflug und endloses Warten in Amsterdam. Wieder daheim und in Gedanken - immer noch in Afrika.
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